Studie zum Reiseverhalten
Videokonferenz mit Experten aus Politik und Tourismuswirtschaft am 4. März 2021
München- Kaum ein Sektor ist so stark von der Pandemie getroffen wie der Tourismus. Auch 2021 wird es aller Voraussicht nach beim Urlaub noch spürbare Einschränkungen geben. Der ADAC hat im Rahmen einer aktuellen Studie untersucht, ob sich längerfristige Änderungen im Reiseverhalten der Deutschen durch die Pandemie abzeichnen oder frühere Urlaubsmuster zurückkehren.
Die Ergebnisse der Studie werden im Rahmen eines ADAC Mobilitätsgesprächs am Donnerstag, 4. März 2021, von 14:30 bis 15:30 Uhr vorgestellt.
„Zurück in die Zukunft vs. alles bleibt anders: Verändern sich durch die Pandemie dauerhaft die Reisepräferenzen der Deutschen?“, diese Frage diskutieren auf Einladung von ADAC Tourismuspräsident Kurt Heinen
Dr. Dieter Nirschl, ADAC Vorstand,
Thomas Bareiß, Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft
Markus Tressel, Abgeordneter des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) sowie
Marek Andryszak, Vorsitzender der Geschäftsführung TUI Deutschland.
Pressevertreter sind zum ADAC Mobilitätsgespräch im Rahmen einer Online-Videokonferenz herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich an über die E-Mail-Adresse aktuell@adac.de, im Anschluss erhalten Sie die Zugangsdaten zur Videokonferenz.
ADAC Kommunikation, 26.02.2021, Foto: Systembild für Videokonferenz mit Experten aus Politik und Tourismuswirtschaft © Manuel Alvarez